Pressemitteilungen

Betriebssicherheit von E-Ladesäulen: Ein Muss für Betreiber!

Die E-Mobilität breitet sich rasant aus, und mit ihr die Zahl der E-Ladestationen. Doch Betreiber müssen sich auch mit der Betriebssicherheit auseinandersetzen: E-Ladesäulen benötigen eine hohe elektrische Leistung, um Ladezeiten zu minimieren, aber dieser Dauerbelastung ausgesetzt zu sein, birgt Risiken. Überhitzung, Kurzschlüsse und Brände sind mögliche Folgen.

Deshalb übernehmen unsere Elektrofachkräfte rund um Sven Sommerfeld, Technischer Leiter von Niederberger Elektrotechnik Berlin, regelmäßig Prüfungen nach DGUV Vorschrift 3, um diese Risiken zu minimieren. Er informiert: “Eine Elektroprüfung vor der ersten Inbetriebnahme und in wiederkehrenden Intervallen – in der Regel alle 6 Monate – ist Pflicht. Die Prüfung umfasst alle Komponenten, von der Ladestation bis zu Kabeln und Steckern. Die Nichteinhaltung dieser Vorschrift kann rechtliche Konsequenzen haben und im Schadensfall zu erheblichen Kosten führen.”

Übrigens empfehlen unsere Experten auch Eigenheimbesitzern, die eine E-Ladesäule auf ihrem Grundstück installiert haben, eine regelmäßige Überprüfung ihrer Ladestation. Denn auch bei Privatnutzung kann es durch Über- und Dauerbelastungen zu Kurzschlüssen mit einhergehenden Bränden von Auto und Haus oder zu Stromschlägen kommen.!





Weitere Informationen unter: www.niederberger.de

 

Unsere kompetenten Ansprechpartner aus unseren Betrieben in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Mainz, Oyten und Strausberg stehen Ihnen für Ihre Anliegen rund um die Themen Reinigung, Sauberkeit und Hygiene in Gebäuden, im Gesundheitssektor, in der Industrie sowie für technische Dienstleistungen gern persönlich zur Verfügung. Finden Sie Ihren Ansprechpartner in einem Betrieb in Ihrer Nähe.

Übrigens: Wir stellen bundesweit ein und bilden aus. Finden Sie freie Stellen und Ausbildungsplätze in unseren Betrieben gleich hier.

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Niederberger Bochum und Niederberger Gruppe Elektrotechnik informieren: Heute ist "Tag des Einbruchsschutzes"

Sicherheitstechnik an Fenster und Türen verderben Langfingern die (Einbruchs-) Laune

Während der Pandemie verzeichneten wir einen Rückgang von Einbrüchen, doch leider hat sich das Blatt wieder gewendet. Die Einbruchszahlen stiegen um 21,5 % im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr, wie der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) berichtet. Das bedeutet einen Schaden von über 280 Millionen Euro. Die gute Nachricht: In fast 47 % der Fälle scheiterten die Einbrecher, weil die Objekte ausreichend gesichert waren. Sicherheitstechnik ist ein mächtiges Mittel! Insbesondere, was moderne Beleuchtung (LED-Licht), Bewegungsmelder, Alarmsysteme und intelligente Zugangskontrollen angeht.

Prävention ist der Schlüssel, und daher dreht sich am heutigen 29. Oktober bundesweit alles um den "Tag des Einbruchschutzes". Die Polizei informiert an diesem Tag über Einbruchschutz und -prävention. Wenn auch ihr Fragen rund um die Sicherheit in den heimischen vier Wänden habt, sprecht unsere Elektriker an und weist auch eure Kunden auf das Thema hin.





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Immer am Puls der Zeit

Vor einigen Tagen war unser Herr Sommerfeld von Niederberger Gruppe Elektrotechnik zur Mitgliederversammlung der Elektroinnung Berlin geladen. Neben dem konstruktiven und ergiebigen Austausch gab es einen aufschlussreichen Rückblick und spannenden Ausblick auf die Zukunft des Elektrohandwerks.

Die Innungsarbeit ist wahnsinnig wichtig, denn die Innungen setzen Qualitätsstandards und Sicherheitsvorschriften für die Elektroinstallationen fest. Dies gewährleistet, dass elektrische Arbeiten gemäß den geltenden Normen und Vorschriften durchgeführt werden, was die Sicherheit der Menschen und Gebäude gewährleistet. Außerdem bieten die Innungen Schulungen, Workshops und Weiterbildungsprogramme für Elektriker an und vertreten die Interessen der Elektrohandwerksbetriebe – und damit auch unsere von Niederberger Elektrotechnik – auf politischer und wirtschaftlicher Ebene.





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Training für den Ernstfall: Erste Hilfe Kurs bei Niederberger Bochum

Sicherheit geht vor! Und wir bei der Niederberger Gruppe setzen uns dafür ein, stets einen Schritt voraus zu sein, um unsere Mitarbeitenden zu schützen und sicherzustellen, dass sie in jeder Situation bestens vorbereitet sind. Deshalb gehören regelmäßige Weiterbildungen oder Schulungen zu Arbeitssicherheits- und Arbeitsschutzmaßnahmen zum A und O in unseren Betrieben.

Vor diesem Hintergrund fand vor einigen Tagen in unserem Betrieb Niederberger Bochum ein Erste-Hilfe-Kurs statt. Dabei ging es vor allem darum, bei Unfällen oder medizinischen Notfällen sofort (richtig) zu reagieren und die Zeit bis zum Eintreffen professioneller Hilfe zu überbrücken.

An dieser Stelle gilt unser großer Dank unserem Serviceleiter elektrische Betriebssicherheit, Alexander Walter, der sich zu Demonstrationszwecken von seinen Kollegen versorgen und verarzten ließ.

Im Erste-Hilfe-Kurs lernten unsere Kolleginnen und Kollegen beispielsweise, wie sie bei Unfällen oder Verletzungen schnell reagieren, um Leben zu retten, und welches die richtige Technik zur Reinigung und Versorgung von Verletzungen ist. Auch über den Umgang mit Verbrennungen, Knochenbrüchen und anderen Notfällen wurde geübt. Zudem trainierte unser Bochumer Team an einem Dummy die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die im Falle eines Herzstillstands eingesetzt wird.

„Ich denke, dass wir unser Ziel erreicht haben, unsere Belegschaft gut darauf vorzubereiten, in medizinischen Notfällen als Team zusammenzuarbeiten und durch korrekte Erste-Hilfe-Maßnahmen Unterstützung zu bieten. Denn bei einem Notfall können Sekunden entscheiden – und da sollte jeder wissen, was wann und wie zu tun ist, bis ärztliche Hilfe vor Ort ist“, so Betriebsleiter Artur Scherkowski.





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Quartalssitzung in Köln

Es ist angerichtet! Heute kommen die Betriebsleiter unserer 12 Betriebe aus Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Düsseldorf, Duisburg, Hamburg, Köln, Mainz, Oyten bei Bremen und Strausberg zusammen, um die anstehende Quartalssitzung in Köln abzuhalten. Ein herzliches Dankeschön an alle Betriebsleiter, leitenden Angestellten regionaler Stützpunkte und Abteilungen, die der Einladung unseres Geschäftsführers Marc-André Eickholz gefolgt sind.

Wir sind gespannt, die Ergebnisse des letzten Quartals zu teilen und über die vielfältigen Potentiale zu diskutieren. Doch heute ist nicht nur Zahlenjonglage angesagt - wir haben auch inspirierende Vorträge zur Weiterbildung auf dem Programm! Wir freuen uns auf einen produktiven Tag des Austauschs und der Weiterentwicklung.





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