Pressemitteilungen

Der Frühjahrsputz läuft auf Hochtouren

Wie hier in Berlin bereiten unsere Gebäudereiniger*innen bundesweit Immobilien, Grün- und Grauflächen auf den bevorstehenden Sommer vor.

Hier hat das Reinigungsteam rund um unseren Objektleiter Herrn Ermel im Auftrag einer Berliner Hausverwaltung die Grauflächen einer Immobilie von Winterschmutz befreit und die dazugehörenden Grünflächen „saniert“.

So haben beispielsweise Wege und Einfassungen mittels Hochdruckreinigern eine reinigende Dusche erhalten, einzelne, durch Frost angehobene, Platten wurden in kleinen Reparaturarbeiten wieder eingefügt, die Rasenkanten wurden getrimmt und die Rasenfläche vertikutiert und gedüngt, um den Rasen wieder saftig grün und zu einer dichten, gleichmäßige Grasfläche verwachsen zu lassen.

Das Ergebnis kann sich jetzt schon sehen lassen! Danke an Herrn Ermel und sein Team.





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eitere Informationen unter: www.niederberger.de

 

Unsere kompetenten Ansprechpartner aus unseren Betrieben in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Mainz, Oyten und Strausberg stehen Ihnen für Ihre Anliegen rund um die Themen Reinigung, Sauberkeit und Hygiene in Gebäuden, im Gesundheitssektor, in der Industrie sowie für technische Dienstleistungen gern persönlich zur Verfügung. Finden Sie Ihren Ansprechpartner in einem Betrieb in Ihrer Nähe.

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Dach, Fassade und die Technik: Außenanlagen und Immobilien jetzt einem Frühjahrs-Check unterziehen




Langsam aber sicher meldet sich das Frühjahr zurück. „Ab März wird es Zeit, Gebäude auf Winterschäden zu prüfen und diese zu beseitigen, notwendige Instandhaltungsmaßnahmen rund um Fassaden, Zufahrten und die Gebäudetechnik auszuführen sowie Außenflächen und -anlagen zu pflegen. Damit geht es einerseits um den guten „Auftritt“ einer Immobilie aber auch um ihren Werterhalt und Schutz der Bausubstanz“, so Jeremy Hellwig, Gebäudereinigermeister und Betriebsleiter bei der Niederberger Duisburg GmbH & Co. KG. Er hat die wichtigsten Maßnahmen im Frühling rund um die Gebäudebewirtschaftung zusammengestellt:

Streugut- und Tausalzschäden beheben

Der Winter 2021/22 war in den meisten Teilen Deutschland vergleichsweise mild, bis auf wenige Frostperioden um den Jahreswechsel herum abgesehen. Gelaugt oder gestreut wurde dennoch – und das hat einen unschönen Nebeneffekt: Mit den Schuhen in Gebäude hineingetragen, hinterlässt Streugut und Salz auf Teppichen, Fliesen und PVC-Belägen hässliche Flecken, die entfernt werden müssen. „Zu erkennen sind durch Tausalz hervorgerufene Schäden an der stumpfen, narbigen Oberfläche des Bodenbelags“, erklärt Hellwig. Anfällig sind vor allem großporige Natursteine, wie Kalkstein oder Juramarmor. Insbesondere mit Winterschäden bei kalkgebundenem Naturstein haben die Gebäudereiniger jedes Jahr zu tun. „Die Sanierung ist hier besonders aufwändig, da die Salze in mehreren Reinigungszyklen gelöst und die ausgebrochenen Partien im Trockenstrahlverfahren gereinigt werden müssen. Erst nach Spachtelung der Ausbrüche folgt die Kristallisation des Steins. Dabei wird die Oberfläche poliert, gehärtet und verdichtet, so dass die Salzeinwirkung gehemmt wird. Je nach Schadenausmaß muss der Kristallisationsprozess wiederholt werden“, informiert Jeremy Hellwig. Bei nicht-kalkgebundenen Natursteinen bietet nach der Entfernung der Tausalze Imprägnierung für das laufende Jahr Schutz vor neuerlichen Witterungseinflüssen und schneller Wiederanschmutzung.

Rundum-Check von Gebäuden: Dach, Rinnen und Fallrohre & Gebäudetechnik

Ein gründlicher Rundum-Check von Gebäuden ist jedes Frühjahr Standard. Und der beginnt beim Dach: Da verstopfte und überlaufende Dachrinnen zu Durchnässungsschäden an der Fassade führen, prüfen die Gebäudedienstleister jetzt Dachrinnen und Fallrohre gründlich und reinigen diese. Besondere Aufmerksamkeit erfahren ab etwa Mitte März Photovoltaikanlagen: Um Lebensdauer und Leistungsfähigkeit zu erhalten ist es jetzt an der Zeit die Solarmodule mit entmineralisiertem Wasser vom Winterschmutz zu befreien. „Von April bis September liefern Photovoltaikanlagen die meiste Energie, da sollten sie auch fit für die warme Jahreszeit sein. Verschmutzung können nämlich bis zu einem 30 Prozent niedrigeren Solarertrag führen“, betont Jeremy Hellwig.

Mit der Umstellung auf die Sommerzeit werden auch die Zeitschaltungen von elektrischen Geräten wie Heizungen und Lüftungsanlagen oder Beleuchtung umgestellt, Sickerschächte und Hebeanlagen gewartet, Wasserhähne von Wasserentnahmestellen im Außenbereich gecheckt und wieder betriebstüchtig gemacht.

Verjüngungskur für Grünanlagen

Apropos Außenbereich: Der wird in den nächsten Wochen einer regelrechten Verjüngungskur unterzogen. Die fängt bei der Entfernung von Streugut an, um zu verhindern, dass Bodenabflüsse und Drainageanlagen verstopfen. „Insbesondere Entwässerungsrinnen, wie man sie auf großen Freiflächen vorfindet, setzen sich mit dem im Winter aufgebrachten Streugut zu und entwässern infolgedessen nicht mehr zuverlässig“, begründet Hellwig.



Vertikutieren, Düngen und Säen

Kälte und Nässe der vergangenen Monate haben auch Rasenflächen zugesetzt. „Um wieder eine gleichmäßige Rasenfläche zu erhalten, vertikutieren und düngen unsere Profis aus der Grünanlagenpflege in den nächsten Wochen. Hie und da ist Neuaussaat nötig, damit Rasenflächen wieder saftig grün und dicht verwachsen“, informiert Hellwig. Sein Tipp. „Nicht alle Pflanzen überstehen auch den Winter. Bei Sträuchern können jetzt noch die Winterspuren durch Rückschnitt abgestorbener Triebe sowie verwucherter Äste beseitigt werden. Durch Frost abgestorbene Pflanzen können jetzt durch Nachbepflanzung wieder ersetzt werden – frostfreie Nächte vorausgesetzt.“

„Hochdruck-Dusche“ für Wege und Umfassungen

Eine reinigende Dusche erhalten jetzt Mauerumfassungen und Wege mittels Hochdruckreinigern. Auch an Holzverkleidungen, wie Holzzäunen, Pergolen und Spielgeräten, wird Grünbelag in den nächsten Wochen entfernt, das Holz imprägniert und, wo nötig, frisch gestrichen. Hat der Frost Platten auf Wegen und Zufahrten angehoben, werden sie in kleineren Reparaturarbeiten wieder eingefügt.

Glasfassaden: Hochbetrieb ab Ende März

In der Glasreinigung herrscht ab Ende März Hochbetrieb. „Bei Minustemperaturen können wir es aus Arbeitsschutzgründen unseren Beschäftigen nicht zumuten, Außenfassaden zu reinigen. Die Reinigung erfolgt auch hier mit entmineralisiertem Wasser, um Flecken, Schlieren oder Streifen zu verhindern. Zudem werden Rückstände von Tensiden vermieden, die bei der nicht zu unterschätzenden Hitzeentwicklung direkter Sonneneinstrahlung in die Oberfläche einbrennen könnten“, ergänzt Jeremy Hellwig.



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Roter Teppich für Ilhan und unsere Reinigungskräfte: Beim Thema Sauberkeit führt Niederberger Berlin Regie

Auch (und gerade) in unserem Handwerk. Schön, wenn sich einige Dinge dann doch nicht ändern – oder wenigstens kaum: Die Stars und Sternchen zum Beispiel vertrauen während der Berlinale weiterhin auf unseren Objektleiter Ilhan Demirbas und seine Reinigungsteams von Niederberger Berlin. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die desinfizierende Reinigung, die unsere Teams zum Schutz vor dem Corona-Virus in verkürzten Intervallen ausführen.

Bereits seit 20 Jahren führt Ilhan nun schon „Regie“, wenn es um Hygiene und Sauberkeit in den Berlinale Kinos und anderen Veranstaltungsorten geht. Die Reinigung des berühmten Roten Berlinale Teppichs erledigen seine Kolleginnen und Kollegen übrigens in Handarbeit: „Unsere Aufsitzgeräte würden den Teppich in Wellen vor sich herschieben. Deswegen verwenden wir leichte, wendige Sauger. Das ist zwar mühsamer, aber wirkungsvoller“, verrät uns Ilhan auf Nachfrage und schickt ein großes Lob an „seine“ Männer und Frauen in den Berlinale-Objekten: “Ihr tragt ganz wesentlich dazu bei, dass die Veranstaltung ein Erfolg wird. Danke an das gesamte Berlinale-Team.“




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Niederberger Berlin im Festival-Fieber

Die Vorbereitungen für die Internationalen Filmfestspiele in Berlin (Berlinale) laufen auf Hochtouren. Pünktlich zum Start des Ticket-Vorverkaufs glänzt bereits die Glasfassade des Berlinale-Palasts am berühmten Potsdamer Platz wie neu.

Unser Team von Niederberger Berlin ist dem Winter-Schmutz mit entmineralisiertem Wasser zu Leibe gerückt. „Wir arbeiten in der Glasfassadenreinigung so oft es geht mit demineralisiertem Wasser. Da dem Wasser Kalk und andere Ionen entzogen wurden, können die sich nicht mehr auf dem Glas absetzen. Das Wasser trocknet folglich rückstandslos ab, wir müssen nicht nachwischen oder trocknen und sind viel schneller fertig. Und da wir auch auf Reinigungsmittel verzichten können, entsteht auch kein Abwasser mit chemischen Mitteln“, erklärt Objektleiter Michael Dräger.

Am 10. Februar ist es dann soweit: Am Donnerstag beginnt die 72. Berlinale unter strenger 2Gplus-Regelung. Auch mehrere Teams unseres Hauptstadt-Betriebs werden wieder dabei sein und in den verschiedenen Berlinale-Kinos und bei den begleitenden Veranstaltungen für Hygiene und Sauberkeit sorgen.




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Neue Osmose-Anlagen und Kompressenverfahren für Naturstein: In der Glas- und Fassadenreinigung baut die Niederberger Gruppe ihre Expertise aus




In der Glas- und Fassadenreinigung herrscht spätestens ab Ende März Hochbetrieb. Gerüste, Leitern oder Hubsteiger sind bei den Gebäudereinigern der Niederberger Gruppe dann allerdings nur das 2. Mittel der Wahl: Die Reinigung bis zu einer Höhe von 20 Metern – unter idealen Voraussetzung auch bis 25 Metern – erfolgt vom Boden aus. Die Osmose-Technik macht es möglich.

Das moderne Verfahren wird bei der Niederberger Gruppe immer mehr ausgeweitet: Die Winterpause nutzten die Betriebe des Deutschlandweit tätigen infrastrukturellen Gebäudedienstleisters, um in neue Osmose-Anlagen zu investieren. „In unseren Betrieben Berlin und Strausberg haben wir jetzt 5 Osmose-Anlagen in Nutzung. Sie erleichtern nicht nur unseren Beschäftigten die Arbeit, sondern ermöglichen eine umweltfreundliche Fassadenreinigung mit entmineralisiertem Wasser“, informiert Betriebsleiter Peter Hollmann. Ein weiterer Vorteil: Die Reinigungstechnik mit den Carbonfaser-Stangen-System bringt auch im Arbeitsschutz einen entscheidenden Fortschritt. „Unsere Mitarbeiter müssen nicht mehr auf die bekannten hohen Glasreiniger-Leitern steigen oder auf Gerüsten herumklettern, was natürlich die Absturzgefahren minimiert. Auch die sonst übliche Höhenzugangstechnik mit Hubsteiger, für die in Berlin beispielsweise kurzfristige Abstellgenehmigungen kaum zu bekommen sind, entfällt”,ergänzt der Gebäudereinigermeister.



Über ein extrem leichtes Carbon-Stangen-System wird das Wasser bis zur gewünschten Arbeitshöhe gepumpt und über ein Bürstensystem auf die zu reinigende Glasfassade aufgesprüht. Das zuvor durch eine besondere Filtertechnik entmineralisierte Wasser reichert sich bei der Reinigung mit den im Schmutz befindlichen Mineralien wieder an, wodurch eine sehr gute Reinigungswirkung ohne Zusatz von Chemie garantiert ist. Eine Bodenkontamination mit chemisch belastetem Abwasser kann ausgeschlossen werden. „Darüber hinaus ist die Reinigung extrem zeitsparend und kann ohne größeren Aufwand bei unseren Auftraggebern ausgeführt werden. Flecken, Schlieren oder Streifen entstehen bei der Reinigung mit entmineralisiertem Wasser nicht, so dass nicht nachgetrocknet oder poliert werden muss. Gleichzeitig werden Rückstände von Tensiden vermieden, die bei der nicht zu unterschätzenden Hitzeentwicklung direkter Sonneneinstrahlung in die Oberfläche einbrennen könnten“, erzählt Peter Hollmann. Im Schnitt rund 50.000 Quadratmeter reinigen Hollmanns Gebäudereiniger*innen auf diese Weise ab Saisonstart jeden Monat.

Auf eine ganz andere Technik hat sich hingegen Niederberger Duisburg spezialisiert: Die Fassadenreinigung auf Natur- und Kunststein mit Heißwasserhochdruck oder Dampf. „Zwar gehört auch die Glasfassadenreinigung zu unserem Repertoire und wird von unseren Gesellen mit unseren 3 neuen Osmose-Anlagen ausgeführt. Unser Spezialgebiet sind aber Natur- und Kunststeine“, informiert Jeremy Hellwig, Betriebsleiter von Niederberger Duisburg.

Neben Algen- und Pilzbefall bekommen es seine Gebäudereiniger*innen häufig auch mit Aussalzungen an Fassaden zu tun, die durch jahrelange Schädigung des Mauerwerks durch Feuchtigkeit entstehen. „Die weißen Krusten oder schleierartigen, fleckigen Beläge an den Hauswänden sind unschwer zu erkennen. Werden sie nicht entfernt, können sie mit der Zeit das Porengefüge und damit die Substanz von Baustoffen zerstören“, mahnt Hellwig.

Deshalb muss das Salz raus aus den geschädigten Fassaden. Zur Salzreduktion greifen die Spezialisten für Steinsanierung auf ein modernes Kompressenverfahren zurück. „Die Methode der Kompressenentsalzung wenden wir an, um bauschädliche Salze im oberflächennahen Bereich poröser mineralischer Baustoffe, wie sie häufig bei historischen Bauwerken oder bei Denkmalen zu finden sind, zu reduzieren“, so Hellwig. Wie eine Wundkompresse, die eine Wunde abdeckt und Wundflüssigkeit aufsaugt, saugen diese Kompressen für Natursteine gelöste Salze aus der Oberfläche heraus. Von den rund 60.000 Quadratmeter Fassadenfläche, die die Beschäftigten von Niederberger Duisburg jeden Monat zwischen März und November reinigen, sind durchschnittlich etwa 6000 Quadratmeter solche Spezialfälle.




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