Pressemitteilungen

Dank Weihnachtsspende geht´s für kleine Klettermäuse und Nachwuchs-Gipfelstürmer hoch hinaus

Gutes menschliches Miteinander ist bei der Niederberger Gruppe nicht nur niedergeschriebene Firmenphilosophie, sondern wird aktiv von unseren Betrieben gelebt.





Als Wirtschaftskraft von nebenan engagieren sich unsere Betriebe in ihren Städten und Gemeinden seit Langem in gesellschaftlichen und sozialen Bereichen. So hatten einige Betriebe zum letzten Weihnachtsfest bewusst auf den Versand weihnachtlicher Werbegeschenke verzichtet und den Etat an eine lokale Hilfsorganisation gespendet.

Aus Berlin gibt es jetzt tolle Nachrichten: Die Weihnachtsspende unseres Berliner Betriebs an die AWO Spandau in Höhe von 1500 Euro für die Verwendung in der Kinder- und Jugendarbeit wurde vor Kurzem für den Kauf und die Montage einer Spiel- und Kletterwand in einer von der AWO betriebenen KITA verwendet. Eine wirklich schöne Nachricht, die uns da erreichte! “Wir wünschen den Mädchen und Jungen ganz viel Freude und sind glücklich zu wissen, dass wir mit unserer Weihnachtsspende offenbar genau die richtige Entscheidung getroffen haben. Und wer weiß, vielleicht entdeckt das ein oder andere Kind sein Kletter-Talent für spätere Berufswünsche”, so Betriebsleiter Peter Hollmann im Namen seiner Belegschaft. .




W
eitere Informationen unter: www.niederberger.de



Unsere kompetenten Ansprechpartner aus unseren Betrieben in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Mainz, Oyten und Strausberg stehen Ihnen für Ihre Anliegen rund um die Themen Reinigung, Sauberkeit und Hygiene in Gebäuden, im Gesundheitssektor, in der Industrie sowie für technische Dienstleistungen gern persönlich zur Verfügung. Finden Sie Ihren Ansprechpartner in einem Betrieb in Ihrer Nähe.

Übrigens: Wir stellen bundesweit ein und bilden aus. Finden Sie freie Stellen und Ausbildungsplätze in unseren Betrieben gleich hier.

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Wiedersehen mit Hans-Jürgen Opitz: Großes Ehemaligen-Treffen bei Niederberger Strausberg

Es war ein Treffen der besonderen Art: Heute Vormittag trafen sich der frühere Betriebsleiter Hans-Jürgen Opitz und weitere Ehemalige unseres Strausberger Betriebs zu einem Wiedersehen. Allesamt sind inzwischen im wohl verdienten Ruhestand - was aber kein Grund ist, den Kontakt abreißen zu lassen.





Neben Urgestein Hans-Jürgen Opitz, ehemaliger Betriebsleiter in Strausberg, waren mit von der Partie: Marion Licht, ehemals Sachbearbeiterin in Strausberg, Wolfgang Horn, früherer Abschnittsleiter, Egbert Brieschke und Heiko Zierold, beide ehemalige Objektleiter, sowie Frau Eichbaum, die bis zur Verrentung Vorarbeiterin in Strausberg war.





Peter Hollmann, derzeitiger Leiter des Strausberger Betriebs, ließ es sich nicht nehmen, auf eine Tasse Kaffee und einen kurzen Plausch vorbei zu schauen: “Es war sehr schön, die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen bei guter Gesundheit anzutreffen. Immerhin habe auch ich jahrelang mit ihnen zusammengearbeitet, den ein oder anderen Trick und Kniff erlernt oder abschauen können. Ich freue mich auch persönlich sehr über den Zusammenhalt, der die Arbeitsjahre überdauert hat. Das ist in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit ja leider nicht mehr so oft der Fall.”



Unseren Ehemaligen wünschen wir weiterhin eine tolle Zeit bei guter Gesundheit! Wir hoffen, ab und an von Euch bzw. Ihnen zu hören.




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Niederberger NORD Algen und Verschmutzungen zu Leibe

Im niedersächsischen Verden rückten unsere Gebäudereiniger*innen von Niederberger NORD Algen und Verschmutzungen zu Leibe – und zwar vom Boden aus. Das Team von Betriebsleiter Christian Perius griff dabei auf Teleskoplanzen zurück. Diese ermöglichen die professionelle Fassadenreinigung ohne Gerüst, einfach vom Boden aus.

Übrigens: Was aussieht wie Schmutz, sind häufig auch Algen oder Pflanzenbewuchs. Manches Mal kann es sich sogar um Schimmel handeln. Dabei lassen sich die meisten Verunreinigungen an Fassaden, die nun mal im Laufe der Zeit durch Umwelteinflüsse entstehen, durch Fachleute relativ einfach entfernen.

„Wenn man weiß wie“, betont Christian Perius, Betriebsleiter von Niederberger Nord. „Denn die Fassadenreinigung ist von Fall zu Fall verschieden. Je nachdem um welche Oberfläche und Verschmutzung es sich handelt, müssen andere Reinigungstechniken angewandt werden. Denn schließlich wollen, wie hier im Vorher-Nachher-Vergleich an der Fassade eines Getränkemarktes gut zu erkennen, unsere Gebäudereiniger*innen nur Verschmutzungen, nicht aber der Bausubstanz, zu Leibe rücken.“




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Von Rechenkünstlern, Rollenspielen und Saubermännern (und -Frauen): Am Donnerstag war Ausbildungstag in Berlin

Die Ausbilder von Niederberger Berlin sorgen für Abwechslung: Damit die Ausbildung ihrer Schützlinge wegen coronabedingter Einschränkungen weder leidet noch an Spaß verliert, haben sich Herr Bentsch, Herr Tonk und Herr Dräger im Rahmen eines extra Ausbildungstages in der vergangenen Woche ein paar Besonderheiten überlegt.





Nach der Kontrolle der Berichtshefte standen letzten Donnerstag nämlich praktische und theoretische Unterrichtseinheiten für die angehenden Facharbeiter im Gebäudereinigerhandwerk auf dem Programm: Herr Tonk begann mit Übungen zur Erstellung eines Aufmaßes – Gebäudereiniger müssen nämlich genau wissen, wie groß eine zu reinigende Fläche ist, um Angebote realistisch zu kalkulieren. Anschließend besprach er mit den jungen Leuten, welche Arbeitsgeräte, Chemikalien und Schritte notwendig sind, um eine erfolgreiche Linoleum-Grundreinigung durchzuführen. Nach dieser Einheit war Herr Bentsch an der Reihe und gab unseren Azubis hilfreiche Tipps für Kundengespräche. In verschiedenen Rollenspiele wurden zum Beispiel Verkaufsgespräche simuliert aber auch schwierige und emotional geladene Gespräche, wie Einwandbeantwortung und Reklamationen, trainiert. Zugegeben: Trotz wichtiger Lektionen war auch Spaß erlaubt und nicht jede Übung endete Bierernst.

Nach einer Mittagspause mit Imbiss wurde mit Herrn Dräger noch Theorie und Praxis trainiert: Es wurde ein Angebot kalkuliert, die Menge der einzusetzenden Chemikalien errechnet und der Zeitaufwand für die Durchführung einer Reinigung erarbeitet. Anschließend erhielten alle Azubis die Gelegenheit das erlernte auf unserer Teststrecke ins praktische umzusetzen.

Ausbilder und Azubis sind sich einig: Uns hat es mal wieder sehr viel Spaß bereitet und wir freuen uns schon auf den nächsten Auszubildenden-Tag.




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Damit das Ziel sauber ins Visier genommen wird: Schusswaffentraining setzt eine sachgemäße Schießstandreinigung voraus


Täglich reinigen die Gebäudereiniger von Niederberger Berlin  in der Hauptstadt sowie im brandenburgischen Umland Schießanlagen. Ein nicht ungefährliches Unterfangen, denn immerhin haben es die Profis bei jedem Reinigungsvorgang mit mehr als 20 Gramm unverbrannter und damit explosiver, Treibladungspulver-Reste pro 1000 Schuss zu tun.



An die professionelle Reinigung der Schießanlagen werden deshalb hohe Anforderungen gesetzt, denn es geht um Sicherheit und Gesundheitsschutz. „Treibladungspulverreste, Bleiabrieb und vieles mehr stellen bei unsachgemäßer Reinigung des Schießstands nicht nur ein erhöhtes Gesundheitsrisiko für den Einzelnen, sondern auch ein erhöhtes Brandrisiko für die gesamte Schießanlage dar“, erzählt Peter Hollmann, Betriebsleiter von Niederberger Berlin. Der Gebäudedienstleister, der in der Hauptstadt unter anderem die Schießanlagen der Berliner Polizei reinigt, muss dafür eine ganze Reihe an Vorgaben, Regeln und Voraussetzungen erfüllen.

Es versteht sich von selbst, dass ausschließlich Personen den Schießstand reinigen, die eine staatliche Erlaubnis in Form eines Befähigungsscheins nach § 20 Sprengstoffgesetz vorweisen können. Dieser Befähigungsschein erlaubt den Gebäudereinigern den Umgang mit explosionsgefährlichen Stoff. „Neben persönlicher Zuverlässigkeit ist der Nachweis über Fachkunde ausschlaggebend. Um diese zu erlangen und nachzuweisen, werden unsere Mitarbeiter in einem staatlich anerkannten Lehrgang weitergebildet und legen eine Prüfung ab – und zwar alle fünf Jahre aufs Neue“, so Peter Hollmann. Erst vor wenigen Wochen hat der Betriebsleiter einige Beschäftigte zum Lehrgang an die Dresdner Sprengschule geschickt. Zwei Tagen Vollzeitunterricht in Theorie und Praxis vermittelte den Teilnehmern Fachkunde für die Aufbewahrung, Verbringung, Vernichtung sowie innerhalb der Betriebsstätte den Transport, die Überlassung und Empfangnahme von Treibladungspulverrückständen, die bei der Reinigung von Raumschießanlagen anfallen.

In der täglichen Unterhaltsreinigung, zum Beispiel der Schießbahnsohle ab Schützenstand, werden ausschließlich staubexplosionsgeschützte Spezialsauger verwendet. Konkret heißt das: Die Sauger müssen nach den Ex-Schutzrichlinien 94/9 EG - ATTEX gebaut sein und dementsprechend über ein kompaktes und robustes Turbinengehäuse mit integriertem Ansaug-Luftfilter verfügen.



Doch allein die Schießstände nur zu reinigen ist nicht alles. Denn der Sammelbehälter muss nach jedem Saugvorgang entleert werden und die aufgenommenen Gefahrstoffe sachgemäß entsorgt werden. Während die Entsorgung von Verpackungsresten und ähnlichem Müll noch relativ unkompliziert ist, ist der Umgang mit den Treibladungspulverresten ebenfalls ausschließlich geschultem Personal vorbehalten. „Das Sauggut ist je nach Nutzung der Raumschießanlage, Anzahl der Schüsse und der Munitionsart unterschiedlich stark mit Treibladungspulverresten kontaminiert. Die Herausforderung ist, dass sie sich schnell und explosionsartig entzünden können. Aus diesem Grund durchnässen wir als erste Sicherungsmaßnahme das Sauggut, um es explosionsunfähig zu machen. Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten wird es dann auf direktem Wege zu Entsorgungsbetrieben verbracht, wo es im Freien kontrolliert abgebrannt wird“, erzählt Susanne Norgall, Abschnittsleiterin bei Niederberger Berlin.

Bei der vierteljährlichen Grundreinigung werden dann Schützenstand, Seitenwände und Deckenflächen, Geschossfang- und Beleuchtungseinrichtungen sowie die Filter und Ventilatoren der Abluftkanäle gereinigt. Die Raumlufttechnischen Anlagen müssen regelmäßig gewartet und gereinigt werden, denn sie sorgen in geschlossenen Raumschießanlagen für die dringend notwendige Be- und Entlüftung: Die im Mündungsfeuer von Schusswaffen enthaltenen Schwermetalle können gesundheitliche Schäden und chronische Erkrankungen der Atemwege hervorrufen.

Bei der Reinigung ist dann höchste Vorsicht geboten, denn die Abluftleitungen und der Ventilator sind mit Pulverrückständen kontaminiert: Entfernt werden Pulverrückstände in der Abluftleitung, am Abluftgerät, in der Filter- sowie der Ansaugkammer sowie an den Ansauggittern. Den Reinigungsmaßnahmen voraus geht dabei eine Vorabinspektion per videobasiertem Inspektionssystem. Die Kameras liefern Einblicke in die gesamten Installation.

Mit moderner Technik reinigen die Ingenieure, Meister und Fachkräfte von Niederberger Berlin die raumlufttechnischen Anlagen – entweder im Unterdruckverfahren oder mittels pneumatisch betriebener Wellen mit Bürstenkopf. „Da die eingesetzten Rotationsbürsten über eine Reichweite von bis zu 40 Metern verfügen, können wir die Anzahl zusätzlicher Revisionsöffnungen gering halten. Öffnungen, die nicht gereinigt werden, werden verschlossen, um höhere Strömungsgeschwindigkeiten zu erzielen“, ergänzt Norgall. Die gelösten Partikel werden über eine angeschlossene Staubfalle über das Kanalsystem abgesaugt und entsorgt.



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