Pressemitteilungen

Home Office Zeit heißt für uns: Grundreinigungs-Zeit

Intensive Teppich-Tiefenreinigung in Duisburg

Seit beinah einem Jahr hat das Corona Virus Deutschland fest im Griff und stellt Gebäudedienstleister vor eine zuvor nie dagewesene Herausforderung. 

Wenn Unternehmen ihre Beschäftigten Corona-bedingt ins Home Office schicken und die Büros verwaist sind, ist unsere Zeit gekommen. Denn jetzt können Reinigungsarbeiten ausgeführt werden, die im täglichen Bürobetrieb nicht ohne weiteren Aufwand durchführbar wären. Die Grundreinigung der Böden zum Beispiel.

Hier waren unsere Gebäudereiniger*innen von Niederberger Duisburg fleißig: Die Handwerker*innen waren für eine Büroetage mit der Teppichreinigung betraut. Im Laufe der Zeit wurde der Teppich nämlich ganz schön beansprucht und verschiedene Flecken und Schmutz haben ihn unansehnlich gemacht.

Damit der Teppich richtig sauber wurde – die Vorher-Nachher-Bilder zeigen den Effekt anschaulich –, haben wir Sprühextraktion und Shampoonierung kombiniert: Zuerst haben unsere Profis mittels Sprühextraktion die oberen Schmutzschichten entfernt, um dann durch shampoonieren mit einem chemiefreien Reinigungsmittel die tiefsitzenden Verschmutzungen von den Fasern gelöst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.


 

 


Weitere Informationen unter: www.niederberger.de


Unsere kompetenten Ansprechpartner aus unseren Betrieben in Aachen, Berlin, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Mainz, Oyten und Strausberg stehen Ihnen für Ihre Anliegen rund um die Themen Reinigung, Sauberkeit und Hygiene in Gebäuden, im Gesundheitssektor, in der Industrie sowie für technische Dienstleistungen gern persönlich zur Verfügung. Finden Sie Ihren Ansprechpartner in einem Betrieb in Ihrer Nähe.

Übrigens: Wir stellen bundesweit ein und bilden aus. Finden Sie freie Stellen und Ausbildungsplätze in unseren Betrieben gleich hier.


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Technische Dienste für Automobilzulieferer

Seit beinah einem Jahr hat das Corona Virus Deutschland fest im Griff und stellt Gebäudedienstleister vor eine zuvor nie dagewesene Herausforderung.

 

So sieht es aus, wenn die technische Abteilung von Niederberger Berlin zur „großen Inspektion“ ausrückt: Rotationsbürsten, Messtechnik, robotergestützte visuelle Inspektionssysteme und gelbe Leitkegel gehörten mit ins Gepäck von Techniker Stefan Kerkow und seinen Kollegen, als sie sich zu einem Berliner Zulieferer der Automobilindustrie auf den Weg machten.

 



Neben einer Trinkwasseruntersuchung nach VDI 6023 auf Legionellen sowie andere chemisch-mikrobiologische Parameter stand dort auch die hygienische Inspektion der raumlufttechnischen Anlage gemäß VDI 6022 auf dem Programm. „200 Meter haben wir von Verschmutzungen befreit. Im Laufe ihres Betriebs setzen sich Lüftungskanäle einfach mit Staub zu, was zu erhöhtem Energieverbrauch führt. Kommt Feuchtigkeit ins Spiel, kann sich ein Nährboden für Keime und Bakterien bilden, welche über die Anlage in die Raumluft gelangen können. Damit dient die Reinigung vor allem auch dem Gesundheitsschutz“, erklärt Stefan Kerkow die wichtige Maßnahme.

Bei der Überprüfung der elektrischen Anlagen und Maschinen sowie der elektrischen Betriebsmittel gemäß DGUV Vorschrift 3 nahm Stefan Kerkow vor allem die Brandschutztüren und Feststellanlagen ins Visier: „Alles in Ordnung. Die Prüfsiegel mit nächstem Prüftermin konnten wir problemlos vergeben.“

 



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Grundreinigung statt Unterhaltsreinigung

Grundreinigung statt Unterhaltsreinigung: In der Fachklinik Bad Freienwalde reagiert der Gebäudedienstleister flexibel auf die Corona-bedingte Änderung des Klinikbetriebs

 

Ob öffentliche Rehabilitationsklinik oder privat geführtes Wellness-Hotel: Sauberkeit und Hygiene haben in diesen Häusern allerhöchsten Stellenwert. So auch in der Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde: In der modernen Rehaklinik, in der Patienten mit orthopädischen und rheumatologischen Erkrankungen behandelt werden, erfüllen die Gebäudereiniger und Reinigungskräfte von Niederberger Strausberg die hohen Ansprüche von Reha-Patienten und Betreiber an die Sauberkeit.



Seit 2015 ist ein Team aus 15 Reinigungskräften an 365 Tagen im Jahr im Einsatz. Einerseits müssen die hohe Standards zur Verminderung von Infektionsrisiken eingehalten werden. Andererseits fördert ein sauberes, gepflegtes Ambiente das Wohlbefinden von Patienten, Mitarbeitern und Besuchern. Jetzt, in der Corona-Zeit, ist alles ein bisschen anders: „Zum einen sind die Hygieneanforderungen deutlich gestiegen, so dass beispielsweise Reinigungsintervalle erhöht wurden oder wir auf andere Reinigungsmaterialien entlang den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts umgestiegen sind. Zum anderen müssen wir uns aber auch an die Vorgaben der Klinik sowie der Bundesregierung anpassen, wenn aus Gründen des Infektionsschutzes der Betrieb einzelner Bereiche eingeschränkt oder vorübergehend ganz eingestellt wird“, so Sven Müller, Objektleiter von Niederberger Strausberg in der Fachklinik, über die neue Herausforderung.

Müller und sein Team reagieren auf die Corona-bedingte Änderung flexibel: Der Bereich für Mooranwendungen der Reha-Klinik wurde vorübergehend geschlossen und einer intensiven Grundreinigung unterzogen. Mit einem Spezialreiniger, der frei von Salzsäuren ist und der selbsttätig Verschmutzungen entfernt, wurden der Fliesenboden, die Kacheln und die Fugen professionell gereinigt. „In den Räumen für Moorbäder und in den sich anschließenden Duschräumen setzten sich im Laufe der Zeit Moor, Kalk und Seifenreste ab, die in der täglichen Unterhaltsreinigung nicht entfernt werden können. Das ist ganz normal, sieht aber eben im Laufe der Zeit nicht schön aus. Deshalb unterziehen wir in regelmäßigen Abständen, im Schnitt alle sechs Monate, die Böden einer intensiven Grundreinigung. Gerade die Fußböden haben ja sehr großen Einfluss auf das Erscheinungsbild einer Kurklinik, sind sie doch auch Visitenkarte des Hauses“, erzählt Sven Müller. Inzwischen können die Reha-Patienten wieder die heilende Wirkung des Naturmoores im Rahmen ihrer Behandlung genießen.

Gleichsam hält die Klinik eine weitere Herausforderung für die Gebäudereiniger bereit: hochwertige und empfindliche Materialien, die besonderer Pflege bedürfen. Holz beispielsweise fördert den Wohlfühl-Effekt, ist aber feuchtigkeitsanfällig und kann grau werden, wenn es nicht richtig gepflegt wird. 

Die tägliche Unterhaltsreinigung unterliegt im Übrigen penibler Planung: „In allen Nassbereichen entfernen wir zum Beispiel morgens mineralische Ablagerungen wie Kalk oder Wasserstein mit einem leicht sauren Reiniger. Morgens deshalb, weil diese Ablagerungen bei Tageslicht besonders gut zu sehen sind. Darüber hinaus stellen auch die Verschmutzungen, die durch die Verwendung der Moorpackungen entstehen, eine Herausforderung dar, der es durch spezielle Reinigungsverfahren zu begegnen gilt. Es kommt also bei der Wahl der Reinigungsmittel immer ganz genau auf die Art der Verschmutzung und das Material an“, so Sven Müller.



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Herausforderung Desinfektion beim Gebäudedienstleister

Erhöhte Vorratsmengen machen Anpassung an gesetzliche Mindeststandards, neue Prozesse und Mitarbeiterschulungen notwendig

Seit beinah einem Jahr hat das Corona Virus Deutschland fest im Griff und stellt Gebäudedienstleister vor eine zuvor nie dagewesene Herausforderung. 

Einerseits heißt es mit der veränderten Auftragslage zurecht zu kommen: Denn wenngleich an manchen Stellen die Reinigungsaufträge intensiviert wurden – in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen ist die Reinigung und Desinfektion seit Monaten auf einem Höchststand – sind Auftragsrückgänge an anderer Stelle zu verzeichnen. Die Gleichung ist simpel: Wo nicht gearbeitet wird, wird auch nicht gereinigt. Ist Home Office statt Büro angesagt, fallen Veranstaltungen aus, fahren Industriebetriebe ihre Produktionen herunter oder bleiben Geschäfte, Restaurant und Hotels geschlossen, fällt ein großer Teil der Aufträge weg. 

Dort, wo noch im Büro gearbeitet wird, Kitas und Geschäfte geöffnet sind, ist die umfassende und gründliche Desinfektionsreinigung fester Bestandteil einer täglichen Unterhaltsreinigung geworden, um für größtmögliche Hygiene und Sauberkeit zu sorgen. Das stellt Gebäudedienstleister wie Niederberger Berlin vor ganz neue Aufgaben, die es zu bewältigen galt und gilt: „Aufgrund der Pandemie-Situation müssen wir deutlich größere Mengen an Flächen- und Handdesinfektionsmitteln als üblich vorrätig halten, um betriebliche Hygienekonzepte umzusetzen. Das bedeutet einen umfangreichen Mehraufwand: Denn die Umstellung auf große Gebinde, teilweise auf 1000 Liter Gebinde, bedarf spezieller Lagerplätze, Personalschulungen und erhöhten bürokratischen Aufwand“, sagt Betriebsleiter Peter Hollmann. 

Tatsächlich hat das Corona-Virus den betrieblichen Ablauf bei Niederberger Berlin verändert. Insbesondere die Desinfektoren sind jetzt gefragt: Bei ihnen laufen derzeit alle Fäden zusammen. „Wir müssen Regeln und Richtlinien entlang gesetzlicher Vorgaben für unsere Kolleginnen und Kollegen aufstellen, alle nur denkbaren Fragen und Fachfragen rasch beantworten und gleichzeitig den Arbeitsschutz der Kollegen durch zusätzliche Schutzmaßnahmen für ein gesundes Arbeiten an erste Stelle rücken“, informiert Candy Borgwald, staatlich geprüfte Desinfektorin. 

Auch zusätzliche Lagerflächen wurden angemietet, die den speziellen Anforderungen der TRGS 510 genüge tragen: „Große Mengen Desinfektionsmittel dürfen nur in explosionsgeschützten, gesicherten und gut belüftetet Räumen lagern. Dabei müssen Parameter wie die Luftwechselrate beachtet werden. Die zur Umfüllung in kleine Gebinde vorgeschriebene Luftwechselrate von 5 haben wir mit zusätzlichen Lüftungsanlagen noch einmal deutlich erhöht, um kein Risiko einzugehen“, so Borgwald. Damit nicht genug: Für die Abfüllung in kleine Gebinde wurden spezielle ableitfähige Unterbauten konstruiert sowie alle leitfähigen Oberflächen geerdet und mit einem Potentialausgleich versehen. 

Neben der für die richtige Lagerung notwendigen Um- und Einbauten beziehungsweise Technik investierte Niederberger Berlin auch in zusätzliche Schulungen ihrer Mitarbeiter in Sachen Umgang und Hantieren mit Desinfektionsmitteln, Schutzmaßnahmen sowie zur Gefahrstoffverordnung. Denn seit Monaten gehören auch bei jenen Mitarbeitern Desinfektionsmittel zur täglichen Arbeit, die normalerweise in ihrem Arbeitsbereich nur selten damit zu tun haben. „Hinzu kamen die Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilung als auch die Aktualisierung des Gefahrstoffkatasters und die Durchführung von Substitutionsprüfungen – alles in allem ein zusätzlicher Aufwand“, ergänzt Peter Hollmann.

 



 



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Aus dreckig mach sauber

Aus dreckig mach sauber: So oder ähnlich könnte Erols Leitspruch lauten.

Unser Kollege ist gelernter Gebäudereiniger und Gesicht der Imagekampagne des Bundesinnungsverbandes der Gebäudereiniger (BIV). Seit November 2020 ist er mit seiner Kollegin auf einem der Imagebilder des BIV zu sehen. Was er an seinem Handwerk besonders mag? Er sieht am Ende des Tages, was er getan hat. Denn dann ist keine Spur mehr von vollen Mülleimern, verdreckten Fassaden oder verschmutzten Produktionsanlagen mehr zu sehen. Seine wichtigste Aufgabe im Moment: Er ist, wie alle Kolleginnen und Kollegen unserer Branche, ein notwendiger Baustein gegen die Ausbreitung des Corona-Virus, denn penible Reinigung und Desinfektion hilft nachweislich dabei, die Übertragungswege von Viren deutlich zu reduzieren.

DANKE für eure Unterstützung bei der Kampagne!




 



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