Autogrammjagd verboten: Auf der Berlinale sind die blauen Saubermänner von NIEDERBERGER im Spezialeinsatz

Vom 10. bis zum 20. Februar schüttelt Berlin mit Verve die trübe Winterstimmung und den kratzigen Norwegerpullover ab, schlüpft in die glanzvolle Abendrobe und begrüßt zum 61. Mal Film- und Medienschaffende sowie Liebhaber des großen Kinos aus der ganzen Welt: Wie in jedem Jahr wird die Hauptstadt auch bei den Internationalen Filmfestspielen (Berlinale) 2011 wieder mehr als 19.000 Fachbesucher aus 128 Ländern, darunter rund 4.000 Journalisten, willkommen heißen. Sie alle dürfen sich auf 400 Welt- und Europapremieren sowie Stargäste wie Demi Moore, Harry Belafonte und Jeff Bridges freuen.

Ehrensache, dass sich Berlin dann ganz besonders herausputzt: Geübte Reinigungsprofis polieren die verschiedenen Kinos und Veranstaltungsorte vom Berlinale Palast über das exklusive Hotel Marriott bis hin zum Preussischen Landtag rund um die Uhr auf Hochglanz. Einer dieser 'Saubermänner' ist der deutschlandweit agierende Spezialist für infrastrukturelle Gebäudedienste, die NIEDERBERGER Gruppe (www.niederberger-gruppe.de). „Wir übernehmen die Reinigung im Martin Gropius Bau, dem Veranstaltungsort des fünften Kulinarischen Kinos und des European Film Market (EFM)“, informiert Peter Hollmann, Betriebsleiter bei NIEDERBERGER Berlin.

Dabei gilt es für die 28 Mitarbeiter unter Teamleiter Ilhan Demirbas – selbst ein großer Filmliebhaber und bereits zum fünften Mal im Berlinale-Einsatz – 10.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche sowie das Spiegelzeltrestaurant zum Strahlen zu bringen. Sein Team wird bevor, nachdem und während die Besucher des 'Kulinarischen Kinos' unter dem Motto 'Give food a chance' filmische Meisterwerke und exquisite Sterneküche genießen, im Einsatz sein. Ab vier Uhr in der Früh werden Flure, Treppen, Aussteller-Stände und Restaurant gründlich gereinigt, die letzte Schicht endet eine halbe Stunde vor Mitternacht. „Besonders begehrt sind natürlich die Tageseinsätze während der Öffnungszeiten, weil unsere Mitarbeiter sich da zwischen dem Fachpublikum und den Prominenten tummeln können“, erzählt Hollmann aus Erfahrung, ermahnt aber mit einem Augenzwinkern: „Wir sind zum Arbeiten auf der Berlinale. Deswegen ist es unseren Mitarbeitern strengstens untersagt, auf Autogrammjagd zu gehen.“ Ein verstohlener Blick hier und da wird aber erlaubt sein.

Presse-Kontakt:

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: niederberger@pressedesk.de

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