Glanzvolle Auftritte bei strahlender Sauberkeit: NIEDERBERGER bringt Martin Gropius Bau anlässlich der Berlinale zum Strahlen
Der 1881 als Kunstgewerbemuseum feierlich eröffnete Martin Gropius Bau
in Berlin gilt heute als eines der schönsten Ausstellungsgebäude in
Deutschland. Er beherbergte bereits eine Vielzahl internationaler
Ausstellungen und wurde schon von vielen Millionen Kulturliebhabern aus
der ganzen Welt besucht. Beim fünften „Kulinarischen Kino“ vom 13. bis
zum 18. Februar 2011 - im Rahmen der diesjährigen Berlinale - soll der
Bau in ganz besonderem Glanz erstrahlen. „Bevor und während das
Berlinale-Publikum unter dem Motto "Give food a chance" zwölf filmische
Meisterwerke und exquisite Sterneküche genießt, sorgen wir daher zum
fünften Mal für makellose Sauberkeit auf der 10.000 Quadratmeter
umfassenden Ausstellungsfläche sowie im Spiegelzelt“, informiert Peter
Hollmann, Betriebsleiter bei NIEDERBERGER Berlin, stolz.
28 Mitarbeiter werden unter Teamleiter Ilhan Demirbas täglich im
Schichtbetrieb ab vier Uhr in der Früh Flure, Treppen, Aussteller-Stände
sowie das Restaurant im Spiegelzelt gründlich reinigen. „Auch drei
Auszubildende im dritten Lehrjahr stellen sich der kräftezehrenden
Aufgabe, pünktlich zum täglichen Veranstaltungsbeginn die Stände der
Aussteller picobello sauber zu haben“, ergänzt Hollmann. Zur
professionellen Ausstattung des Reinigungsteams gehören natürlich
Rucksackstaubsauger für die Trockenreinigung auf den engen Flächen
zwischen den Sitzreihen des Kinosaals im Martin Gropius Bau sowie auf
den Treppen. Im Ausstellungsbereich und im Restaurant werden dagegen
hauptsächlich Scheuersaugautomaten zur Nassreinigung der überstellten
Flächen zum Einsatz kommen. Eine besondere Herausforderung stellt
angesichts des matschig-nassen Winterwetters die Reinigung des roten
Teppichs dar: Große Sauberlaufzonen sollen den Schmutzeintrag zwar
reduzieren, werden ihn jedoch nicht ganz verhindern können. Eine
„schnelle Eingreiftruppe“ - ausgerüstet mit Sprühextraktionsgerät,
Bürstsauger und Microfaser-Pads - wird deshalb dafür sorgen, dass das
Rot des Teppichs makellos bleibt.
Die gründliche Reinigung umfasst auch die Müllentfernung: „Während der
gesamten Berlinale bewegen unsere Mitarbeiter etwa 45 Kubikmeter
Abfall“, schätzt Peter Hollmann. Dabei ist nicht alles Müll, was
herumliegt: Fundsachen oder Prospekte etwa sind anders zu handhaben als
Pappbecher und Knüllpapier. Während nämlich die im Organisationsbüro
abgegebenen Fundsachen auf die Rückkehr zu ihren Besitzern warten, wird
der Abfall fraktioniert und fachgerecht entsorgt. „Wenn dann am 18.
Februar die Berlinale vorbei ist, wird auch unser Team wieder eine
"filmreife" Leistung abgeliefert haben“, ist Peter Hollmann überzeugt.
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