Kein 08/15 bei der Hygiene: Desinfektionsprofis von NIEDERBERGER im Einsatz gegen Schweinegrippe & Co.
Haltegriffe in der U-Bahn, die Tastatur im Büro, jeder Knopf im
Fahrstuhl: Alles was nicht regelmäßig gereinigt wird, birgt potenzielle
Ansteckungsgefahren mit Viren. Gerade jetzt in der feucht-kalten
Jahreszeit fühlen sie sich pudelwohl und überleben bis zu drei Wochen
auf Oberflächen. So ist es derzeit eine neue Schweinegrippe-Welle, die
über Deutschland, Österreich und die Schweiz rollt und bereits erste
Infektionsopfer forderte. „Natürlich kann niemand alle fünf Minuten mit
einem Desinfektionsmittel oder Hochdruckreiniger durch ein Bürogebäude
oder eine U-Bahn laufen. Deshalb ist es wichtig, dass schon jeder
Einzelne einfache Hygienemaßnahmen ergreift, um eine Ansteckung mit
Krankheitserregern zu vermeiden“, so Holger Eickholz, Gesellschafter und
operativer Geschäftsführer des deutschlandweit agierenden Spezialisten
für infrastrukturelle Gebäudedienste, NIEDERBERGER Gruppe.
Und das fängt bereits beim Händewaschen an: 99,9 Prozent aller Keime
lassen sich durch gründliches Händewaschen mit warmen Wasser, Seife und
der richtigen Technik zerstören und einfach wegspülen: „Wer mehrmals
täglich - besonders nach Kontakt mit Gegenständen, die von vielen
Menschen berührt werden - mindestens 45 Sekunden lang Handflächen,
Handrücken, Nägel und Fingerzwischenräume reinigt, beugt einer Infektion
gut vor“, meint Eickholz.
Viele Arbeitgeber stellen darüber hinaus in den Waschräumen
Desinfektionsmittel zur Verfügung. Gerade wer aus beruflichen Gründen,
zum Beispiel in der Pflegebranche oder in Schulen, den Körperkontakt mit
anderen Menschen nicht vermeiden kann, sollte auf zusätzliche Produkte
zur Desinfektion setzen. „Unsere Eigenmarke Sterilofix erreicht durch
eine spezielle Inhaltstoffkonzentration auf den behandelten Hautflächen
eine schnelle und wirksame Dekontamination. Dabei werden nur
Mikroorganismen auf der Hautoberfläche abgetötet, die Stoffe dringen
nicht in das Gewebe ein, so dass die Hautflora nicht zerstört wird",
erläutert Eickholz. Da der Flüssigkeitsfilm nach kürzester Zeit
vollständig verdunstet, ist ein abspülen mit Wasser nicht notwendig.
Letzteres schont dann auch die Umwelt, da das Desinfketionsmittel nicht
in das Abwasser gelangen kann.
Die Reinigungsprofis der NIEDERBERGER Gruppe legen neben der täglichen,
routinemäßigen Desinfektion von Sanitär- und anderen stark belasteten
Bereichen besonderen Wert auf den etwas anderen Blickwinkel. So werden
Türrahmen, Telefonhörer, Fenstergriffe oder Schmutzfangmatten nicht
einfach nur per Staubsauger und Reinigungstextilien entstaubt oder von
Griffspuren befreit, vielmehr werden Keime durch regelmäßige
Nassreinigung oder Nassscheuern mit Desinfektionslösungen zuverlässig
entfernt.
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