Nachhaltig Energiekosten sparen: NIEDERBERGER Gruppe macht Gebäude fit für die Energiewende
Die Energiewende nimmt an Fahrt auf.
Zunehmend wird auch Gebäudeeigentümern und Hausverwaltungen bewusst,
dass es diese nicht zum Nulltarif gibt. Denn ebenso wie für Verbraucher
werden sich für sie infolge des Atomausstieges die Energiekosten in den
nächsten Jahren zusätzlich verteuern. Gerade Eigentümer größerer Objekte
zahlen so noch einmal kräftig drauf. "Auch wenn diese große
Stromabnehmer sind, von der Befreiung der EEG-Umlage profitieren sie
beispielsweise nicht. Ihnen bleibt nur, die Energieeffizienz durch
effektive Maßnahmen wirksam zu steigern, um so letztendlich nachhaltig
Kosten einzusparen", informiert Marc-André Eickholz. Er leitet die
Abteilung Facility Management bei der NIEDERBERGER Gruppe, die
Gebäudeeigentümern nun mit einer fachübergreifenden Energieberatung zur
Seite steht.
Im Fokus der Beratung steht dabei die Ermittlung des Ist-Zustandes, der
für etwaige Optimierungsmöglichkeiten und Sparpotentiale ausschlaggebend
ist. Ebenso lassen sich daraus gesetzliche Verordnungen sowie
unterschiedlichste Fördermöglichkeiten ableiten. "Ziel ist es, den
optimalen Mix aus Komfort und Energiebedarf zu finden, um gemeinsam
einen Soll-Zustand zu definieren", so Marc-André Eickholz. Die
Energie-Fachleute des bundesweit agierenden Gebäudedienstleisters
verschaffen sich zunächst einen Überblick über die bauliche und
technische Ausstattung eines Gebäudes mit besonderem Augenmerk auf deren
Zustand und technischen Parameter. Hierzu führen die Ingenieure
Objektbegehungen durch, analysieren die gewonnenen Daten und arbeiten
dann entsprechende Optimierungsmaßnahmen aus, die sie auf Kundenwunsch
auch planen und überwachen.
Beginnend mit dem Filterwechsel bei Lüftungsanlagen, der
Luftkanalreinigung nach VDI 6022 und dem Leuchtmittelaustausch legen die
Fachleute auch bei Wartung und Instandsetzungen der baulichen und
technischen Ausstattung sowie bei Sanierungen selbst Hand an. "Dabei
stellen wir den Gebäudeeignern – auf Basis der ermittelten Daten – gern
auch Energieausweise für ihre Objekte aus", macht der leitende
Facility-Manager der NIEDERBERGER Gruppe auf einen weiteren Service
aufmerksam.
Großer Nachfrage erfreut sich zudem das zeitgemäße und innovative
Energie-Monitoring durch den Gebäudedienstleister, das für
Gebäudeeigentümer die notwendige Transparenz bei den Energiekosten
schafft. Hierbei erfassen die Fachleute der NIEDERBERGER Gruppe die
Zählerstände im gesamten Objekt kontinuierlich, verarbeiten diese
zentral und bereiten sie dann visuell auf. "Zum einen entfällt mit
unserem Energie-Monitoring die manuelle Zähleraufnahme. Zum anderen kann
der Energieverbrauch per Web-Zugriff in Echtzeit analysiert,
Optimierungen zeitnah veranlasst und Lastspitzen vermieden werden",
erklärt Marc-André Eickholz.
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