Rund 500 Tonnen Streugut und neue Räumfahrzeuge warten bei den Winterdienst-Profis der NIEDERBERGER Gruppe auf ihren Einsatz
Gemeinhin gilt der Oktober als Kandidat für einen „goldenen“
Herbstmonat, doch dieses Jahr überraschte auch der November mit einer
außergewöhnlich milden und trockenen Witterung. Die für diese Jahreszeit
typischen Herbststürme hat hierzulande lediglich der Norden vereinzelt
erlebt. Und selbst in den Alpen gibt es aufgrund der hohen Temperaturen
bislang kaum Schnee.
Die Spezialisten der bundesweit aktiven NIEDERBERGER Gruppe
(www.niederberger-gruppe.de) sind für das Anrollen der Kältewelle
bereits seit Monaten gerüstet. Denn früher oder später wird es losgehen:
Dann beginnt der Kampf mit klirrendem Frost, glatten Straßen und
eingeschneiten Fußwegen. Was von vielen Menschen mit Bangen erwartet
wird, ist für die Winterdienst-Profis an den zehn bundesdeutschen
NIEDERBERGER-Standorten Business as usual: Mit gut 500 Tonnen an
eingelagertem Streugut sehen die Spezialisten für infrastrukturelle
Gebäudedienste den eisigen Wintermonaten gelassen entgegen. Aufgrund
zusätzlicher Aufträge und um für alle Fälle gewappnet zu sein, haben
einige Betriebe der NIEDERBERGER Gruppe die Menge des eingelagerten
Streusalzes, Splitt, Sand und Kies im Vergleich zum Vorjahr sogar
verdoppelt.
"Meist macht der Winter erst nach Weihnachten, vorzugsweise im Januar,
richtig ernst", so Holger Eickholz, Gesellschafter und operativer
Geschäftsführer der NIEDERBERGER Gruppe. Für alle Eventualitäten ist
vorgesorgt, auch wenn das Winterwetter verrückt spielt: "Unsere Flotte
wurde um weitere hochmoderne Räum- und Multicar-Fahrzeuge erweitert.
Zusätzlich haben wir an einigen unserer Standorte neue Mitarbeiter
eingestellt, die jederzeit einsatzbereit sind, wenn Schnee und Eis
kommen", erklärt Holger Eickholz und ergänzt: "Zudem können wir auf
zuverlässige Lieferanten zurückgreifen, die uns auf Zuruf just-in-time
mit zusätzlichem Streugut versorgen können. Aus unserer Sicht kann sich
der Winter also ruhig aus der Deckung wagen."
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